“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Ja, gerade sind die Wege des Herrn. Die Gerechten werden auf ihnen gehen.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Ja, die Wege des HERRN sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Die Wege des HERRN sind gerade, und die Gerechten gehen auf ihnen.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.”
Johannes 14,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz antwortet Jesus auf die Frage, welchen Weg sie gehen werden. Jesus macht deutlich, dass wer sich an ihm orientiert, den Weg bereits kennt, der zu Gott führt.
Dass sich Gott durch Jesus Christus in einer einzigartigen Weise den Menschen gezeigt hat, ist ein wichtiger christlicher Glaubensgrundsatz. Wer erfahren hat, dass dieser Glaube guttut, möchte diese Erfahrung vielleicht auch in dem Taufspruch dem eigenen Kind weitergeben. Dieser Spruch ist dafür besonders geeignet.
“Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.”
Johannes 14,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz antwortet Jesus auf die Frage, welchen Weg sie gehen werden. Jesus macht deutlich, dass wer sich an ihm orientiert, den Weg bereits kennt, der zu Gott führt.
Dass sich Gott durch Jesus Christus in einer einzigartigen Weise den Menschen gezeigt hat, ist ein wichtiger christlicher Glaubensgrundsatz. Wer erfahren hat, dass dieser Glaube guttut, möchte diese Erfahrung vielleicht auch in dem Taufspruch dem eigenen Kind weitergeben. Dieser Spruch ist dafür besonders geeignet.
“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.”
Johannes 14,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz antwortet Jesus auf die Frage, welchen Weg sie gehen werden. Jesus macht deutlich, dass wer sich an ihm orientiert, den Weg bereits kennt, der zu Gott führt.
Dass sich Gott durch Jesus Christus in einer einzigartigen Weise den Menschen gezeigt hat, ist ein wichtiger christlicher Glaubensgrundsatz. Wer erfahren hat, dass dieser Glaube guttut, möchte diese Erfahrung vielleicht auch in dem Taufspruch dem eigenen Kind weitergeben. Dieser Spruch ist dafür besonders geeignet.
“Jesus sagt zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.”
Johannes 14,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz antwortet Jesus auf die Frage, welchen Weg sie gehen werden. Jesus macht deutlich, dass wer sich an ihm orientiert, den Weg bereits kennt, der zu Gott führt.
Dass sich Gott durch Jesus Christus in einer einzigartigen Weise den Menschen gezeigt hat, ist ein wichtiger christlicher Glaubensgrundsatz. Wer erfahren hat, dass dieser Glaube guttut, möchte diese Erfahrung vielleicht auch in dem Taufspruch dem eigenen Kind weitergeben. Dieser Spruch ist dafür besonders geeignet.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Es wurde dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: das Rechte tun, Nachsicht mit anderen haben und bewusst den Weg mit deinem Gott gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte lieben und achtsam mitgehen mit deinem Gott.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Er hat dir kundgetan, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert: Nichts anderes, als Recht zu üben und Güte zu lieben und in Einsicht mit deinem Gott zu gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, ja ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu. Er wird euch Kraft geben und vor dem Bösen beschützen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Treu aber ist der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Alles, worum ihr den Vater in meinem Namen bittet, das wird er euch geben!”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Was ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, das wird er euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Er führt mich gerecht durchs Leben. Dafür steht er mit seinem Namen ein.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Er leitet mich auf Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird Ruhe und Sicherheit sein auf ewig,”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Die Gerechtigkeit sorgt für Frieden, sie bringt Ruhe und Sicherheit für alle Zeiten.”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit sind Ruhe und Sicherheit für immer.”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für immer.”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Hab keine Angst! Verkünde weiter die Gute Nachricht und schweige nicht! Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dich antasten und dir Böses antun;”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist eine Leuchte für meinen Fuß und ein helles Licht auf meinem Lebensweg.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuss und ein Licht auf meinem Pfad.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht! Was können mir Menschen schon antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht, was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
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